Montag, 2. Mai 2011

Ich will zurück zu dir Mama.

Wir sitze im Auto nebeneinander - und das einzigste was wir tun ist uns anschweigen. Weißt du wie sehr du mir fehlst, kannst du es dir nicht denken? - du bist meine Mutter. Ich bin dein Fleisch dein Blut, ich bin einfach etwas was zu dir gehoert, kein Fremder. Wieso bist du so geworden, oder warum warst du schon immer so zu mir.? Wieso wolltest du mich nicht, und wieso lässt du mich so eiskalt gehen als dein Mann stirbt. Ich weiß, es ist ein schweres Schicksal, doch immerhin war dein Mann mein Vater. Der einzigste der von Anfangan zu mir gehalten hatt, der mich in den Arm nahm, als du - meine eigene Mutter mich angeschrien hast, weill du kein Kind wolltest. Ich bin froh das er da war, und nur weill er gegangen ist und du nicht damit klar kommst, gibst du mich ganz auf? - ich meine davor hast du mich auch einfach leben lassen, auch wenn es ohne warme Worte war, ohne ein guten Morgen meine Tochter - so wie es sonst jede Mutter gesagt hätte. Ich hab nie viel verlangt, ich war dir immer eine gute Tochter, zumindestens nicht wie alle anderen die schrien ihr zimmer dreckig gelassen haben, nein ich wollte einfach das du stolz auf mich bist, ich hab mein bestes gegeben doch für dich war ich jemand dem du Hi und Tschüß gesagt hast, doch seit Papa ganz weg ist - bin ich für dich nichts, nein du tritts noch mehr auf meinen Wunden rum, du machst mich fertig. Reicht es nicht das ich mir selbst die Schuld dran gebe das Papa weg ist - musst du jetzt noch weiter auf mir rumhacken. Ich wollte nie das du meine hand los lässt - die du selbst nur mit einem Finger gehalten hast, doch du hast es getan, du hast meine Hand losgelassen - eiskalt.

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