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Ich bin mir sicher das ich irgendwann wieder vom ganzen herzen lachen kann ohne Schmerz und ohne leid,ohne Hintergedanken zu haben und ohne zu denken das mein Körper mir das alles mal wieder nur vorspielt undmir das Leben mit einer Maske verdecken will damit ich sie schöner anseheals sie überhaupt ist.Natürlich, ich bin jung und erst fünfzehn Jahre alt, dennoch weiß ich jetzt schon was das Leben so mit sich bringt,ich habe schon viel erlebt um zu wissendas jeder Tag ein Kampf ist, man muss

kämpfen um zu überleben. Bis dahin muss ich wohl weiterkämpfen auch wenn ich so langsam am Ende bin. Mein Körper ist schwach und zeigtschon spuren davon das es nicht mehr weitergeht, selbst mein Magen macht nicht mehrmit wie er eigentlich sollte. Ich liege jeden Tag Stunden lang wach, wälze mich hin und her und kann einfach nicht einschlafen, ich höre Musik, denke an alte Zeiten und an die heutige Zeit und fange einfach an zu weinen, Wasserfall artig, das es sogar druck artig und schmerzhaft aus mir herausbricht. Wie ein Staudamm der zusammenbricht und dasganze Wasser das eigentlichdrinnen bleiben sollte raus fliesen lässt.shame of myself and my Body.Keiner kann mir dabei helfen dass ich endlich lerne zu leben und mich so akzeptieren kann wie ich bin. Ich hasse mich eben. ich bin einfach nicht zufrieden mit mir und keiner kann was daran ändern.

Ich habe mir so viele Hoffnungen gemacht und doch wurde ich jedes Mal enttäuscht, enttäuscht von mit selbst, von anderen und von meinem Leben. Mein Leben ist ein Chaos,wie dieser Text hier der keine richtige Linie und kein richtiges Thema hat. Jeden Tag falle ich erneut und ich bin selber daran schuld weil ich mich selbst von einer klippe schubse .ich versuche diesen seelischen schmerz mit anderen schmerzen zu überdecken. Ich bin oft hilflos und mir oft selbst ausgeliefert.Ich habe oft daran gedacht mich von diesem Leben zu verabschieden. Ich war jedes Mal kurz davor doch irgendetwas hat mich daran gehindert. Ich will doch einfach nur glücklich sein, ist das zu viel verlangt, immer kommtetwas dazwischen wenn ich kurz davor bin, vor meinem Ziel das mir manchmal meine Sicht erschwert und mir in mein Gesicht leuchtet.

irgendwann, irgendwann wird alles besser.